Sie standen zur Wahl:
Bitte unterstützen Sie die Frauen und Männer, die sich mit ihrer Kandidatur dazu bereit erklären, das Leben unserer Kirchengemeinde aktiv mitzugestalten. Auf den folgenden Seiten stellen wir sie Ihnen - geordnet nach den einzelnen Teilorten - kurz vor.
Gewählt wurden in...
- Odershausen: Claudia Gier, Willi Gimbel und Jessica Witascheck
- Braunau: Edith Köllner, Astrid Unzicker und Adolf Wagener
- Bergfreiheit: Uta Damm und Silvia Ritter.
Wir gratulieren den Gewählten herzlich und danken ihnen und den anderen Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft, sich im der Kirchengemeinde zu engagieren!
Die Pfarrer Andreas Schütz, Albrecht Härlin und Klaus Fackiner
Und die nicht gewählt werden … ???
Ja, die Hälfte nur der hier vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten werden in den zukünftigen Kirchenvorstand gewählt (19 von 38). Dieser neue Kirchenvorstand ist dann das Beschlussgremium für die ganze Ev. Kirchengemeinde Wildunger Walddörfer—also zuständig für alle acht Teilorte.
Die nicht gewählten Kandidatinnen und Kandidaten bilden dann zusammen mit den gewählten und mit noch weiteren Männern und Frauen aus den Gemeinden, die wir dazu gewonnen haben, den jeweiligen
Gemeindeausschuss.
Das heißt: Neben dem 19-köpfigen Kirchenvorstand (plus den zuständigen Gemeindepfarrern) wird es in jedem Teilort einen Gemeindeausschuss geben, der sich zusammensetzt aus den in dieser Broschüre vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten und noch weiteren Frauen und Männern, die schon ihre Bereitschaft dazu geäußert haben. So dass jeder Gemeindeausschuss aus 6—9 Männern und Frauen bestehen wird, die gemeinsam die kirchliche Arbeit vor Ort mittragen und mitverantworten, z.T. eigenständige Entscheidungen treffen —und dann aus ihrem jeweiligen Ort auch Anliegen an den gewählten Kirchenvorstand herantragen, bzw. Beschlussvorlagen (z. B. in Bauangelegenheiten) vorbereiten. Und die Verständigung zwischen den einzelnen Gemeindeausschüssen und dem Beschlussgremium Kirchenvorstand ist gewährleistet durch die jeweils gewählten Kirchenvorsteher/innen und die zuständigen Pfarrer, die ja in beiden Gruppen sitzen.
Mit anderen Worten:
Zu den in dieser Broschüre vorgestellten 38 Kandidatinnen und Kandidaten kommen noch ca. weitere 15—20 Männer und Frauen dazu, die sich für die kirchliche
Arbeit vor Ort engagieren. Das ist in unserer Zeit keineswegs selbstverständlich und dafür sind wir schon heute sehr dankbar!